Das Video zu diesem Beitrag ist noch in Arbeit, wird aber demnächst zu Ihrer Verfügung stehen.
Das Wissens-Quiz-Spiel ist ein Lern-Werkzeug. Man kann also damit lernen, indem man selbst ein Wissens-Quiz-Spiel aus seinem Lern-Material herstellt. Schön, wenn man danach einen Interessierten oder mehrere findet, mit denen man das Wissens-Quiz-Spiel auch spielen kann.
Wenn man in der Gruppe lernt, kann man das Lern-Material aufteilen und dann ist jeder für seinen Part der Fragende und für den Rest Mitspieler.
Als Referent oder Lehrer hat man mit dem Wissens-Quiz-Spiel eine perfekte Vorlage für gehirn-gerechte Vorgehensweisen.
Einstieg mit einem Wissens-Quiz-Spiel.
Wer mit den Fragen eines Wissens-Quiz-Spiels seinen Unterricht beginnt oder in seinen Vortrag einsteigt, fordert damit seine Schüler, Teilnehmer direkt zum Denken auf. Dadurch werden sie neugierig, entsprechende Areale in unserem Gehirn schütten neuroplastische Botenstoffe aus, welche das Lernen unterstützen. Das ist wie Düngen der für Lernen zuständigen Areale im Gehirn. Neugierde an sich wirkt schon motivierend.
Sie interessieren sich für intrinsische Motivation und ihren neurobiologischen Hintergrund?
Die ausführliche Erklärung bei einem WQS.
Bei der ausführlichen Erklärung können Lehrende aus dem riesigen Reservoire der Lern-Werkzeuge schöpfen. Egal was wir daraus wählen, Hauptsache der Lernende macht etwas damit. Dadurch ist wieder ein Großteil des Gehirns damit beschäftigt, das Neue zu begreifen und lernt mit allen Sinnen, multisensorisch. Dadurch helfen uns mehrere Abrufreize später, dass wir uns wieder an das Gelernte erinnern.
Mit einem KaWa oder einer Mind-Map kann die Quintessenz des Vermittelten zusammengefasst werden.
Die 3. Runde des Wissens-Quiz-Spiels ist dann bereits Konsolidierung.