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In diesem letzten Schritt unseres Lernprozesses geht es darum, dass wir das, was wir bisher gemacht haben, wertschätzen. Es ist eine Prozessreflexion, die nicht länger als eine Minute dauert, wenn man es sich zur Gewohnheit gemacht hat.

Dieser Rückblick gibt uns wertvolle Hinweise für unsere weiteren Vorgehensweisen. Es sind Fragen, deren Antworten in die Planung der folgenden Lernprozesse einfließen werden. Um welche Fragen es dabei handelt, das sieht man aus dem Wortbild unten:

Haben wir die Funktionsweise unseres Gehirns berücksichtigt und alles genutzt, was Lernen unterstützt?

Haben wir mit dem lernstoff etwas gemacht? Ein Modell entworfen, gezeichnet oder gebastelt? Eine Geschichte erfunden? Ein Wissens-Quiz-Spiel oder ein Rätsel gemacht?

Wurden die Wissensinhalte gut strukturiert, Kategorien gebildet, eine Tabelle oder Diagramme erstellt?

Wurde auf Bewegung geachtet? Bewegung ist kostenlos, hebt die Stimmung, verbessert die Hirnfunktionen in alllen Gehirnen, jungen und alten, männlichen und weiblichen, gesunden und kranken. Bewegung hilft beim Lernen und macht grlücklich.

Wir benötigen auch während des Lernprozesses ein ständiges Feedback, um zu sehen, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind.

Beim autonomen Lernen muss man das Feedback selbst einbauen und das ist fachspezifisch. Gute Lehrbücher zeigen, worauf man achten muss und helfen den Lernenden, ohne ständige Hilfe und Bewertungen von außen zurechtzukommen.