Sie möchten sich lieber ein Video ansehen?

Dann klicken Sie hier:


Haben Sie schon mal ein Bild aufgehängt und dazu einen Nagel in die Wand geschlagen? Haben Sie dazu Werkzeug verwendet? Wahrscheinlich. Mit der Hand ginge es schlecht. Mit einem Stein ginge es schon besser, doch ein Hammer wäre optimal. Die Wand ist zu hart, der Nagel lässt sich nicht mit dem Hammer in die Wand schlagen? Sie werden jetzt vermutlich Bohrer und Bohrmaschine hinzunehmen, um einen Dübel in die Wand zu setzen, um darin einen Haken mit Gewinde einzudrehen. Jeder, der sich schon mal handwerklich betätigt hat oder gerne bastelt, das gilt auch für kochen oder malen, weiß, dass man dafür das entsprechende Werkzeug benötigt. Und je besser das Werkzeug, umso leichter geht es und desto besser fällt das Ergebnis aus. Das Bild bleibt an der Wand hängen.
Das ist eine gute Analogie zum Lernen. Mit Werkzeug geht es besser als ohne und je besser das Werkzeug, desto mehr Freude haben wir beim Lernen und am Lernerfolg.

Wenn Sie sich Hammer und Bohrmaschine zulegen, wird Ihre Wohnung noch nicht schöner. Sie müssen Ihre Werkzeuge benutzen, um Ihr zu Hause angenehmer zu machen!

So sieht es auch mit Lernen aus. Auch das beste Lern-Werkzeug bringt Sie erst dann weiter, macht Sie erst dann schlauer und hilft Ihnen bei der Entfaltung Ihres geistigen Potenzials, wenn Sie es benutzen!

Je mehr Lern-Werkzeuge wir zur Auswahl haben, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass für jede Situation das richtige Werkzeug dabei ist.

Unser Gehirn lernt gerne und immer und dankt es uns, wenn unser Angebot gehirn-gerecht ist. Gehirn-Arbeit ist energieaufwendig. Schon im Standby-Modus verbraucht unser Gehirn 10mal mehr Energie, als ihm laut Masse zustünde. Für uns gibt es hier 2 Wege, Energie zu sparen: unser Gehirn nicht zu benutzen oder gehirn-gerecht vorzugehen. Sie können wählen!